Rückblick auf meine Beiträge zur Digitalen Woche

Evelyn Decker Innovationsmanagement hat sich mit 3 Workshops bzw. Webinaren an der Digitalen Woche des Kreises Borken beteiligt

Zum Auftakt hatten wir direkt mit dem Online-Workshop „Ideen entwickeln mit dem interaktiven Whiteboard-Tool collaboard“. In einer kleinen Gruppe konnten wir uns sehr intensiv austauschen und auch erste Ideen entwickeln. Zunächst hatte ich das tool collaboard vorgestellt und einzelne Features gezeigt, um schnell ins Handeln zu kommen. Das Erklärte konnte dann jede/r Teilnehmer*in zunächst im Ausfüllen eines Steckbriefes üben. Da wir parallel über eine Videokonferenz verbunden waren, konnten direkt Fragen gestellt werden, wenn etwas unklar war.

Für die Ideen-Übung habe ich das Thema gewählt „Was mich beim täglichen/wöchentlichen Einkaufen nervt“. Das haben wir dann in Kategorien eingeteilt und zu jeder Kategorie Ideen entwickelt, „Wie kann man XXX besser machen?“.

Am Donnerstag hat dann der Live-Workshop zum Thema „Smart City“ in Ahaus, Fleehook 2 stattgefunden. Nach einer Vorstellungsrunde haben wir direkt mit der Frage losgelegt: Was ist denn „Smart City“ überhaupt. Danach habe ich von den einzelnen Chartas erzählt: Der Leipzig Charta, New Urban Agenda, Neue Leipzig Charta und den Film der Stadt Leipzig zur Entwicklung ihrer Stadt vorgeführt. Schließlich habe ich noch die Punkte der „Smart City Charta“ des BMUB aufgeführt. Hier wird die Digitalisierung als Mittel dargestellt, wie man die Städte nachhaltig, sozial und umweltverträglich gestalten kann/soll.

In einem weiteren Online-Webinar habe ich dargestellt, wie ein Unternehmen vorgehen sollte, wenn es auf der Suche nach Fördermöglichkeiten für technische Innovationen ist. In kleinen Unternehmen entstehen oft ganz großartige Ideen für die Entwicklung neuer Produkte und Prozesse. Aber es fehlt oft an Personal, Zeit und Geld. Im Webinar wurde gezeigt, welche Plattformen für die Suche von möglichen Fördertöpfen relevant sind, wie Sie Ihr Projekt richtig kategorisieren und was ein Fördermittelgeber am Ende alles wissen möchte bzw. was Sie tun sollten, damit das Entwicklungsprojekt zum Erfolg wird.