Eine Krise bringt Veränderungen
Von vielen Seiten hört man es: „Corona war nicht der Auslöser, sondern nur der Brandbeschleuniger“.
Die Welt ist im Umbruch und Rufe werden immer lauter: „Die Klimakrise überrollt uns“, „Die Monate bis zum Erreichen des jährlichen Erdüberlastungstag werden immer weniger“, „Klimakatastrophen werden immer häufiger“, „Die nächste Bankenkrise droht“, „die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander“, „mit der Digitalisierung nimmt die Macht zu überwachen zu“, usw. usw.
Die Zeit der Beschränkungen über die Pandemie hat Platz geschaffen für mehr Zeit zum Nachdenken, Lesen, Hinterfragen und Informieren.
Information zu den vielfältigsten Themen wie Gesundheit, Wirtschaft, Politik, Digitalisierung, Philosophie… Es wird immer deutlicher, wie sehr alles miteinander verwoben ist und wie komplex die Dinge geworden sind.
Während der Pandemie haben wir alle gelernt, mehr digital anzubieten und zu konsumieren. Es haben sich ganz neue Gelegenheiten aufgetan, die in der bisherigen analogen Welt nicht funktioniert hätten. So habe ich z.B. viele digitale Kongresse in Berlin, München und anderen Städten besucht, deren Teilnahme ich zeitlich und finanziell früher nicht hätte umsetzen können.
Viele der neuen Netzwerke sind auch staatlich gefördert, da die Politik erkannt hat, dass mehr Informationen bis zu den Verbrauchern und Nutzern fließen müssen.
So sind viele sogenannte Kompetenzzentren entstanden, zu „Mittelstand 4.0“, Mittelstand digital“, Handwerk Digital, Nachhaltig.digital, EFA NRW und viele mehr. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) bringt regelmäßig einen OnlineSalon #DBUdigital, mit sehr informativen Beiträgen.
Als Innovationsberaterin für kleine und mittelständische Unternehmen sehe ich es als meine Pflicht an, mich ständig über Zukunftsthemen weiterzubilden.
Nun möchte ich auch einiges an Sie weitergeben und habe mich entschlossen, eine kostenfreie Webinarreihe zusammenzustellen.
Ich starte am 03.11.21 mit „CO2-footprint“. Weitere Informationen gibt es hier.